Der erste Schritt ist oft der schwierigste. Bin ich der Erste oder kann ich auf den
Erfahrungen von anderen aufbauen?
“New Work” braucht einen einfach anzuwendenden Werkzeugkasten, ein
Schweizer Messer für die Anforderungen der heutigen Arbeitswelt.

New Work —> Wie starte ich?

Die Ziele von New Work sind klar, genauso wie die Herausforderungen.
Nur was benötigen wir für die Umsetzung und wie starten wir?
Am einfachsten ist es, wenn wir New Work aus Sicht der Mitarbeiter:innen, die
wir unterstützen wollen, betrachten.

Vier Punkte, die Engagement und Produktivität steigern

1. Ein guter Start in den Arbeitsalltag

Ein guter Start bringt nicht nur einen Motivationsschub, sondern erhöht auch die
Effektivität.
Ein Tag sollte nicht sofort mit einem Meeting starten. In der Früh weiß keiner
genau, was zu tun ist, die Vorbereitung ist schlecht, die Orientierung fehlt und die
Motivation (schon wieder ein Meeting) ist gering. Im Meeting reden immer dieselben
Leute und es fehlen die halben Informationen. Das Ergebnis ist dann natürlich nicht
besonders gut.
New Work bedeutet Selbstorganisation im besten Sinn. Ich bekomme die
richtigen Informationen dann, wann ich sie brauche und individuell auf mich
abgestimmt. Nicht ich richte mich nach dem System, das System bietet mir die
Flexibilität, die ich brauche, um “Blended Work” entsprechend meiner Anforderungen und Präferenzen zu gestalten.

2. Wissensmanagement

Wenn das, was ich mache nützlich ist, sollte ich mein Wissen auch weitergeben!
Ich will auch nicht alles selber erfinden und freue mich, wenn ich Unterstützung von
Kolleg:innen bekomme und deren Erfahrung/Wissen mir weiterhilft. Die dynamische
Zusammenarbeit über Hierarchieebenen hinweg ist ein Kernelement von New Work.
Wissen weitergeben geht aber nur wenn der Aufwand für die “Weitergabe” nicht
zu hoch ist und meinen Arbeitsprozess nicht unterbricht.
Sinnvolles Wissensmanagement scheitert oft an ganz einfachen alltäglichen
Dingen:

  • Wo lege ich die Dokumente ab?
  • Wie kann ich auf die Daten wieder zugreifen, wenn ich nicht im Büro bin?
  • Wie kann ich sie mit meinem Kollegen teilen?
  • Wer hat darauf Zugriff?
  • Welche Cloud ist es diesmal?
  • Wer weiß noch den Cloud-Zugang vom Vorgängerprojekt aus dem letzten
    Jahr?
  • Wie finde ich die Informationen, wenn ich sie brauche? Muss ich dazu meine
    E-Mails durchsuchen, im Slack/Teams Channel nachsehen oder in meiner
    Skype-Historie (+Dropbox+OneDrive+Server_Ihrer_Wahl)?
    Wäre es nicht einfach genial, wenn ich alle Informationen an einem Ort, unserem
    Intranet, finden würde?

3. Informationsvermittlung

Selbstbestimmtes Arbeiten funktioniert nur, wenn ich nicht mit Mails überflutet
werde, die keine Informationen beinhalten, die ich für meine aktuelle Aufgabe
benötige. Das “Sortieren” des Posteingangs, die ständig 100 ungelesenen Mails
behindern meine eigentliche Arbeit.
Wie viele E-Mails haben Sie wieder bekommen, weil Kolleg:in X Sie aus
Sicherheitsgründen, um ja jeden zu informieren, auf den Verteiler genommen hat.
Oder wie viele haben Sie nicht bekommen, weil Kolleg:in Y nicht weiß, dass sie am
Projekt mitarbeiten?
Zu welchem Projekt gehört die Information “Abstimmungstreffen am 5.9 um 14
Uhr”?
Eine zentrale Projektunterstützung kann in diesen Fällen Wunder wirken und das
E-Mail-Aufkommen drastisch senken.
Die Zusammenarbeit verbessert sich ebenfalls, wenn man mit flachen
Hierarchien Working Out Loud(*) im Unternehmen unterstützt. Das ist angewandte
Wissensvermehrung und Zusammenarbeit, einfach in die Arbeit integriert.

4. Zu viele Tools

Wie viele verschiedene Tools benötige ich, um mich in diesem
Informationsdschungel zurechtzufinden?
Wie einfach ist die Bedienung? Kann ich mich noch daran erinnern, wie ich ein
Projekt einrichte, wenn ich es in 6 Monaten wieder brauche und der
Einführungsberater es nicht mehr für mich macht, weil er nicht mehr da ist?
Wie kompliziert ist der Betrieb und die Verwaltung des Tools?
Das, was wir für Sie tun können, ist Ordnung in das Chaos zu bringen.
Unsere Intranet-Lösung ist Ihre Startseite in den Arbeitsalltag.

Kundennutzen

  • Eine optimale Mitarbeiterinformationszentrale für:
    ◦ verlässliche. einfache und adressatengerechte Kommunikation
    ◦ einen schnellen Überblick über die wichtigsten Aufgaben und Projekte
    ◦ individualisierte Informationen
  • Weniger E-Mails
  • Wissensmanagement ohne große Vorgaben
  • Flexibles Arbeiten
  • Leichtere Zusammenarbeit
    Weiterführende Informationen:
  • Hyperwave Blog – Was versteht man eigentlich unter Working Out Loud?

Über Hyperwave – Intranet und Private Cloud Lösungen
Hyperwave ist Ihr Partner für die effiziente und sichere
Verarbeitung von Informationen in Ihrem Unternehmen. Damit Daten und
verfügbares Wissen mühelos fließen – und Sie Ihre Ziele erreichen.
Innovative Lösungen und über 25 Jahre Erfahrung im Informations-, Wissens- und
Prozessmanagement mit Dokumentenverwaltung und Teamworking.