Wir verstehen unter Prozessdigitalisierung die digitale Unterstützung bzw. Automatisierung aller bestehenden Geschäftsprozesse eines Unternehmens sowie dessen Transformation in ein digitales Unternehmen. Typische Ziele der Prozessdigitalisierung sind Ressourcenschonung, Erhöhung der Flexibilität, Beherrschung von Komplexität, Verkürzung der Time-To-Market, Erhöhung der Termintreue, Entlastung der Mitarbeiter etc.
Geschäftsprozesse eines Unternehmens lassen sich in der Regel in Unterkategorien analog zu den Unternehmensbereichen wie folgt gliedern:
Analog lässt sich die Prozessdigitalisierung unterteilen, wobei in jeder Kategorie mit unterschiedlichen Anforder-ungen bzgl. Qualität, Echtzeitfähigkeit, Datenmengen, Verfügbarkeit, Automatisierungsgrad etc. der sich im Einsatz befindlichen IT-Systeme zu rechnen ist.
Die besondere Anforderung der Prozessdigitalisierung ist es, den jeweilig zu digitalisierenden Geschäftsprozess im Ist-Zustand zu durchleuchten, Vorschläge für den digitalisierten Soll-Zustand unter Berücksichtigung technischer Innovationen gemeinsam zu generieren und auszuwählen sowie die entsprechende IT-Landschaft danach auszurichten bzw. entsprechende IT-Systeme zu implementieren.
Ein besonderer Aspekt der Prozessdigitalisierung betrifft die zunehmende Digitalisierung der Produktion, angefangen bei MES (Manufacturing Execution Systems), über „intelligente“ Maschinen und Anlagen bis hin zu smarten Produkten – auch bekannt als Industrie 4.0.
Kern der Industrie 4.0 sind zwei Entwicklungen: Vernetzung und Selbststeuerung.Vernetzte Systeme ermöglichen es, Daten und damit Informationen auszutauschen und somit intelligent aufeinander zu reagieren. Durch die Selbststeuerung sollen, die von bisher Menschen ausgewerteten Informationen und daraus resultierende Vorgaben, minimiert werden.
Bestehendes Know-How und Projekterfahrung in den jeweilig zu digitalisierenden Bereichen helfen dabei ungemein, Geschäftsprozesse entsprechend auszurichten und die richtigen Digitalisierungsstrategien zu implementieren.
Der Artikel im Magazin „Wo wir stark wirtschaften und gut leben“ zum Nachlesen
evon im Magazin „Spirit of Styria“
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